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  3. Augsburg: OB Gribl äußert sich zu protestierenden Sargträgern

Augsburg
21.09.2018

OB Gribl äußert sich zu protestierenden Sargträgern

Zwischenfall während der Sitzung des Augsburger Stadtrats: Eine Gruppe junger schwarz gekleideter Menschen trug einen Sarg in den Saal.
Foto: Michael Hörmann

Der Zwischenfall am Donnerstag bei der Stadtratssitzung in Augsburg hat ein Nachspiel. Für Oberbürgermeister Kurt Gribl wurde wieder "eine Linie überschritten".

Es war ein fünfminütiger Zwischenfall am Donnerstag während der laufenden Stadtratssitzung, der weiterhin für viel Gesprächsstoff in Augsburg sorgt. Mehrere ganz in schwarz gekleidete junge Menschen trugen einen schwarzen Sarg in den Sitzungssaal. Sie unterbrachen die Sitzung, was bei Weitem nicht allen Stadträten gefiel. Teils unter Protest der Politiker wiesen die Protestierer auf ihr Anliegen hin: Ihnen geht es um das Schicksal von Flüchtlingen im Mittelmeer.

Oberbürgermeister Kurt Gribl hatte am Donnerstag während der Sitzung versucht, die Aktion einzudämmen. Unter anderem wurde einem jungen Mann verboten, mit dem Handy Foto- und Filmaufnahmen zu machen. Diese Aufnahmen sind grundsätzlich nicht erlaubt. Und falls doch, bedarf es der Zustimmung des Gremiums.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2018

Um diese Aktion Gut heissen zu wollen, fehlen nähere Informationen bezüglich des Warum und Weshalb.
Nicht und keinesfalls Gut zu heissen sind, wie auch immer geartete, Aktionen gegenüber Polizisten, Feuerwehr und Rettungsdienste.

Aber:
Politiker in allen Bundesländern, egal ob Bürgermeister oder Minister
müssen sich selbst reflektieren und den Satz "Wir arbeiten für den Bürger" wirklich ernst nehmen.
Aussagen wie; "Im zuge der Ermittlungen.." und "konnte nichts..." sind nicht nur kontraproduktiv
sondern auch ein Zeichen von Unvermögen und Herdentrieb.

Herr Griebl sollte sich damit auch dahingehen selbst reflektieren, was ER denn alles als für nicht
für die Allgemeinheit geeignet ansieht.

Verfassungs- und Rechtskunde sollte für alle Politiker zum Pflichtfach werden bevor sie ihre Arbeit
aufnehmen.