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Finanzen Augsburg
31.01.2020

Öffentlicher Dienst: Angestellte fordern mehr Geld in Augsburg

Die Gewerkschaft Verdi demonstriert am Freitagmittag auf dem Rathausplatz. Es geht um mehr Gehalt für die Angestellten des Öffentlichen Dienstes. Die Stadt sieht das anders.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Gewerkschaft Verdi übergibt ihre Forderungen an die Stadt Augsburg. Unter anderem wollen sie eine "Augsburg-Zulage" - das heißt mehr Geld. Wie geht es weiter?

In Augsburg arbeiten laut Stadt etwa 6700 Menschen im Öffentlichen Dienst, darunter natürlich auch Auszubildende. Betroffen sind die Betriebe Stadt Augsburg, Staatstheater, Uniklinikum und Stadtwerke. Letztlich kamen tausende Unterschriften zusammen: Es geht um die steigenden Miet- und Lebenshaltungskosten. Die Gewerkschaft Verdi übergab ihre Forderungen im Rahmen einer Demonstration am Freitag an Oberbürgermeister Kurt Gribl.

Konkret geht es um folgende Themen: Auszubildende und Angestellte im Öffentlichen Dienst sollen zukünftig den ÖPNV kostenlos nutzen dürfen und eine Gehaltszulage in Höhe von 300 Euro erhalten, die sogenannte „Augsburg Zulage“. Sie ist angelehnt an ein Modell der Stadt München, das es so bereits gibt. Hier richtet sich der Gehaltszuschuss nach der Einkommensstufe, er beträgt maximal 270 Euro.

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