Freibäder in Augsburg lockern ihre Regelungen
Plus Wegen der Corona-Pandemie gibt es in der Badesaison Einschränkungen. Gute Nachricht für Besucher: Die „Putzstunde“ in Augsburg wird wieder abgeschafft.
Die Corona-Pandemie hat die Badesaison in Augsburg stark beeinträchtigt. Die städtischen Freibäder starteten erst einmal mit Verspätung. Corona schränkte die Abläufe zudem massiv ein. Es war nicht mehr möglich, spontan ins Bad zu gehen und sich dort stundenlang aufzuhalten. Anfangs war ein Badebetrieb mit drei vorgegebenen Zeiten eingeführt. Der Takt wurde danach auf zwei Badezeiten geändert. Von 14 bis 15 Uhr gab es eine Putzstunde. Badegäste durften sich in diesem Zeitraum nicht im Bad aufhalten. An schönen Tagen drängten sich um 15 Uhr viele wartende Besucher an den Kassen. Es gab Kritik an der Regelung. Die Stadt Augsburg hat reagiert.
Ab sofort gibt es in den städtischen Freibädern keine zeitliche Einschränkung mehr. Wer kommt, darf folglich bleiben, bis die Kassen geschlossen werden. Einzige Ausnahme: Das kleine Freibad in Lechhausen behält den Zwei-Schicht-Betrieb. Familienbad, Bärenkellerbad und Fribbe stehen tagsüber ohne Pause bereit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.