Online-Petition für das Gignoux-Haus
Um die Sanierung des historischen Gignoux-Hauses im Augsburger Lechviertel wird weiter gerungen. Es werden Unterschriften gesammelt.
Über 200 Personen haben sich bisher an einer Unterschriftenaktion beteiligt, um eine aus ihrer Sicht „angemessene Sanierung“ des denkmalgeschützten Gebäudes zu erreichen. Die Internet-Petition soll das Anliegen unterstützen.
Weil der städtische Bauausschuss schon vor dem geplanten Ende der Petition tagt, sei die Unterschriftenliste vorab an Oberbürgermeister Kurt Gribl, den Baureferenten sowie politische Gremien und Experten versandt worden, teilte der Augsburger Kunsthistoriker Gregor Nagler mit. Er ist einer der Akteure des Protestes, der sich gegen einige Details der geplanten Sanierung des Rokoko-Baus richtet. Zehn Historiker und Architektur-Experten hatten sich schon im März in einem offenen Brief an Gribl gewandt und zu starke Eingriffe ins Baudenkmal aus dem 18. Jahrhundert beanstandet.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum setzen die Unterschriftensammler nicht eigenes Geld und die eigene Arbeitskraft für ihre Wünsche ein?
Es ist für solche Menschen immer leichter mit bekannter Empörungsrhetorik in der Öffentlichkeit zu agieren, statt selbst Leistung am Objekt zu erbringen. Auf eigenes Risiko seine Ideen zu verwirklichen, statt andere Menschen zu maßregeln und zu diskreditieren.