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  3. Kino-Kritik & Trailer: "Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes": Das Film-Porträt

Kino-Kritik & Trailer
14.06.2018

"Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes": Das Film-Porträt

Papst Franziskus stand insgesamt acht Stunden für Interviews zur Verfügung. Wim Wenders baute zusammen mit Archivmaterial ein facettenreiches Porträt des Pontifex.
Foto: Universal Pictures

Regisseur Wim Wenders durfte acht Stunden lang den Pontifex interviewen. Er porträtiert einen Menschen, der von einem klaren moralischen Kompass geleitet wird.

Wim Wenders hat sich zunehmend im Dokumentarfilm profiliert. Sein „Buena Vista Social Club“ (1999) entwickelte sich zum Kultfilm und brachte der kubanischen Altherren-Band ihren späten Ruhm. Mit „Pina“ (2011) setzte Wenders der Wuppertaler Tanztheater-Pionierin Pina Bausch ein cineastisches Denkmal in feinstem 3D. Zuletzt porträtierte er in „Das Salz der Erde“ (2014) den brasilianischen Fotografen Sebastião Saldago.

Regisseur Wim Wenders ist seiner Herangehensweise treu geblieben

Jeder dieser Filme wurden mit einer Oscar-Nominierung beehrt, sie lebten von der seelenverwandtschaftlichen Nähe zwischen Regisseur und Sujet, vom cineastischen Blick auf Künstler, die – genau wie Wenders – nach eigenen Wegen in ihrem Metier gesucht haben.

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