Plus In Augsburg sind immer mehr Fahrzeuge unterwegs. Wenn jetzt Wohnviertel auch noch dicht bebaut werden, verstärkt das den Druck. Welche Lösungen es gibt.
Es wird voller in Augsburg: Nicht nur was die Zahl der Einwohner, sondern auch was die Zahl der Autos betrifft. Kamen 2007 noch 494 Fahrzeuge auf 1000 Einwohner, waren es Ende 2016 schon 529 Fahrzeuge. Die Zahl stieg seit 2007 um mehr als 20.000 auf 153.000. Der überall und seit längerem vorhergesagte Tod des Autos? Muss sich zumindest momentan irgendwo anders abspielen, aber nicht in Augsburg.
Was sich an den vergangenen beiden schönen Wochenenden auf dem Parkplatz am Zoo und dem Botanischen Garten abspielte, steht idealtypisch für die Entwicklung der vergangenen Jahre im ganzen Stadtgebiet: Straßen und Parkplätze haben zunehmend Schwierigkeiten, mit der Zahl der Fahrzeuge zurechtzukommen. Demnächst wird ein runder Tisch stattfinden, der Lösungen für den Zoo entwerfen soll. Die Frage ist, ob die Stadt mit einem Ausbau der Auto-Infrastruktur reagieren soll oder andere Lösungen findet – nicht nur rund um den Zoo, sondern überhaupt. Der Umgang mit Autos, egal ob sie fahren oder parken, wird einer der entscheidenden Parameter für die Entwicklung und das Bild der Stadt in den kommenden Jahrzehnten sein.
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