Parkinson – die Krankheit mit den 1000 Gesichtern
Was die regionale Selbsthilfegruppe ihren Mitgliedern bietet. Ein Betroffener erzählt
„Ich weiß noch, wie es anfing“, erinnert sich Günter Baier. „Ständig war ich unsagbar müde und zitterte, doch niemand konnte mir helfen.“ Zehn Jahre, fünf Ärzte und zahlreiche Fehldiagnosen inklusive Reha-Aufenthalt später, hatte Günter Baier endlich die Gewissheit: Der heute 72-Jährige leidet an Parkinson.
Parkinson ist eine Krankheit, bei der die Nervenzellen nach und nach absterben, wodurch vor allem die Motorik der Patienten stark beeinträchtigt wird. Dennoch, so sagt Baier, kam ihm die Diagnose damals vor wie eine Erlösung.
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