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  3. Augsburg: Passanten beschimpfen Wasserretter bei Einsatz am Lech

Augsburg
05.06.2019

Passanten beschimpfen Wasserretter bei Einsatz am Lech

Polizeiabsperrung beim Sucheinsatz nach einem 16-Jährigen im Lech: Manche Passanten ignorierten das Absperrband einfach.
Foto: Michael Hochgemuth

Zwei Mal in nur wenigen Tagen mussten Wasserretter an den Lech in Augsburg ausrücken. Ein Helfer erzählt, wie er sich dabei von Passanten beschimpfen lassen musste.

Zwei Mal innerhalb von wenigen Tagen hatten die Wasserretter aus dem Raum Augsburg einen Großeinsatz am Lech. An Christi Himmelfahrt suchten sie nach einem Mann, der sich an der Staustufe 23 offensichtlich mit Selbsttötungsabsicht in den Fluss gestürzt hatte. Am Sonntag mussten die Helfer von Wasserwacht und DLRG dann ausrücken, weil ein 16-Jähriger beim Schwimmen abgetrieben worden ist. Beide sind seither vermisst. An Tagen, an denen andere die freie Zeit genossen haben, war Armin Voß, technischer Leiter bei der Lebens-Rettungsgesellschaft DLRG, daher gleich zwei Mal im Einsatz. Wie viele anderen Ehrenamtlichen auch. Was ihn ärgert: Für seinen Einsatz musste er sich auch noch von Passanten beschimpfen lassen.

Armin Voß musste am Himmelfahrts-Tag mit dem DLRG-Einsatzfahrzeug auf dem Lechdamm südlich des Kuhsees fahren. Es eilte, denn es ging bei der Suche nach dem im Lech vermissten Mann um Leben und Tod. Er sei flotter gefahren, aber nicht gerast. Deshalb hinterließ sein Fahrzeug eine Staubwolke auf dem Kiesweg. Ein Radfahrer zeigte ihm deshalb den Vogel, ein anderer Passant machte die "Scheibenwischer"-Geste.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.06.2019

Diese Leute sollen sich mal vorstellen, sie selbst benötigen Hilfe und kein Retter kommt mehr....Unfassbar, was es für Hohlköpfe auf dieser Welt gibt!

05.06.2019

Wird unsere Gesellschaft wirklich immer depperter und rücksichtsloser? Dann muss es halt sein: drastische Strafen!

06.06.2019

Das stelle ich mir schwierig vor in der Praxis. Die Retter können ja nicht auch noch anhalten und Personalien aufnehmen, wenn sie eh in Zeitnot sind.

Ich bin froh, dass sich Menschen haupt- und ehrenamtlich als Retter und Sanitäter engagieren. Nicht erst, seitdem ich nach einem Fahrradunfall mit Schock, Bruch und Platzwunde schnell ins Krankenhaus gebracht wurde.

Herzlichen Dank hierfür!

05.06.2019

immer mehr Menschen werden hemmungslos ... und natürlich ohne Strafen ändert sich gar nichts (ob überhaupt)

05.06.2019

Was soll das Gejammere, die Bürger erwarten, dass sich die Polizei und die Justiz bei solchen Chaoten durchsetzt und entsprechende Strafen verhängt.