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  3. Notfall: Passanten beschimpfen Wasserretter im Einsatz

Notfall
06.06.2019

Passanten beschimpfen Wasserretter im Einsatz

Auch Absperrung helfen nicht immer: Als Polizei und Retter nach einem Jugendlichen im Lech suchten, wurde die Absperrung teils ignoriert.
Foto: Michael Hochgemuth

Zwei Mal innerhalb weniger Tage mussten die Helfer an den Lech in Augsburg ausrücken. Einer erzählt nun, was er sich dort von Unbeteiligten alles anhören musste

Zwei Mal innerhalb von wenigen Tagen hatten die Wasserretter aus dem Raum Augsburg einen Großeinsatz am Lech. An Christi Himmelfahrt suchten sie nach einem Mann, der sich an der Staustufe 23 offensichtlich mit Selbsttötungsabsicht in den Fluss gestürzt hatte. Am Sonntag mussten die Helfer von Wasserwacht und DLRG dann ausrücken, weil ein 16-Jähriger beim Schwimmen abgetrieben worden ist. Beide sind seither vermisst. An Tagen, an denen andere die freie Zeit genossen haben, war Armin Voß, technischer Leiter bei der Lebens-Rettungsgesellschaft DLRG daher gleich zwei Mal im Einsatz. Wie viele andere Ehrenamtliche auch. Was ihn ärgert: Für seinen Einsatz musste er sich auch noch von Passanten beschimpfen lassen.

Armin Voß musste am Himmelfahrtstag mit dem DLRG-Einsatzfahrzeug auf dem Lechdamm südlich des Kuhsees fahren. Es eilte, denn es ging bei der Suche nach dem im Lech vermissten Mann um Leben und Tod. Er sei flotter gefahren, aber nicht gerast. Deshalb hinterließ sein Fahrzeug eine Staubwolke auf dem Kiesweg. Ein Radfahrer zeigte ihm deshalb den Vogel, ein anderer Passant machte die „Scheibenwischer“-Geste.

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