Patienten ziehen ins sanierte Josefinum ein
Nach fünf Jahren wird das Haupthaus der Geburts- und Frauenklinik wieder in Betrieb genommen. Heute startete der Umzug der Entbindungsklinik. Dahinter steckt viel Aufwand.
Den ersten Umzug ihres Lebens verschläft Alexandra. Am Sonntag ist das Mädchen im Josefinum auf die Welt gekommen, am Mittwochvormittag müssen sie und ihre Mama Sandra Mayr dann das Zimmer wechseln. Aus dem Interimsbau auf der Westseite der Kapellenstraße geht es über eine verglaste Brücke zurück in den Haupttrakt, der in den vergangenen fünf Jahren kernsaniert wurde. Die Mutter und ihr Neugeborenes nehmen den Umzug sehr gelassen – zweimal Aufzug fahren und ein paar Meter über den Gang, und sie sind da.
Doch hinter den Kulissen ist der Umzug von ganzen Stationen alles andere als einfach. Klinikdirektor Hubert Mayer spricht von einer „großen Logistik“. 40 Helfer räumen seit dem Morgen alles aus dem Interimsbau ins Hauptgebäude – von der Baby-Wärmelampe bis hin zu Vasen für Blumen. „Ein halbes Jahr liefen die Planungen, damit klar ist, welche Räume um welche Uhrzeit zur Verfügung stehen müssen“, so Albert Langenmair, Leiter der Haustechnik.
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