
Hinter den Kulissen des Winterdienstes

Damit niemand ausrutscht, sind die Räumfahrzeuge schon um 4 Uhr morgens unterwegs. Was passiert, wenn sie im Schnee stecken bleiben?
Das wird aber sehr knapp, denkt sich die Zeitungsente Paula Print. Sie sitzt neben Hüsyin Kurtul in der Fahrerkabine eines Schneeräum-Fahrzeugs. Warum ist es dort so eng? Hüsyin fährt auf dem Gehweg in der Berliner Allee. Fußwege sind viel schmaler als die Fahrbahnen für Autos. Deswegen darf sein Fahrzeug – es heißt „Tremo“ – nicht breiter sein als die Fuß- und Radwege. Aber jetzt steht ein Laternenmast im Weg und macht den Weg noch enger.
Trotzdem bremst Hüsyin kaum ab und fährt in einer eleganten Kurve um das Hindernis. An der Tramhaltestelle Berliner Allee wird es schon wieder sehr eng. Dort muss er um das Wartehäuschen herumzirkeln. Das ist absolute Maßarbeit, er umfährt es ganz knapp mit nur ein paar Zentimetern Abstand. Mehr Platz hat er nicht, sonst würde er mit seinem Tremo den Bordstein hinunterplumpsen.
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