Hitze von oben, heißer Asphalt von unten
Die Zeitungsente besucht Arbeiter, die kaputte Straßen ausbessern – und viel aushalten müssen
Den Sommer mag die Zeitungsente Paula Print viel lieber als den dunklen, kalten Winter. Aber so heiß wie in diesen Tagen – das ist nicht mehr schön. Ziemlich zerschlagen schleppt sie sich durch Hochzoll, als sie in der Oytalstraße einige Männer sieht, die in der prallen Sonne arbeiten dabei noch viel mehr Hitze abbekommen. Denn sie flicken Löcher im Asphalt der Straße. Der ist so heiß, dass sie es noch auf dem Gehweg spüren kann.
„Das ist kein Wunder. Der Asphalt hat über 150 Grad“, liest Martin Hiller vom Tiefbauamt an seinem Thermometer ab. Er hat den Reparaturtrupp losgeschickt, um die Straße wieder herzurichten. Denn dort hatten sich an mehreren Stellen tiefe Löcher in der Fahrbahn gebildet. Die Männer haben dort den Straßenbelag entfernt und die Löcher aufgefüllt. Jetzt kommt neuer Asphalt drauf, dann können Autos die Straße wieder gefahrlos durchfahren. Eine erste Lage Asphalt ist schon in den Löchern. „Das ist die Tragschicht, eine Mischung aus grobem Kies und dem schwarzen Bitumen. Sie ist besonders stabil und hält das Gewicht der Autos aus“, erklärt Reinhold Seefelder Paula. Jetzt sind die letzten Arbeiten an der Reihe.
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