Peek & Cloppenburg gibt der Viktoriapassage einen Schub
Plus Das Modehaus Peek & Cloppenburg bleibt in Viktoriapassage in Augsburg. Neue Mieter kommen dazu. Für die Annastraße ist das ein Rückschlag.
Die Nachricht liefert die Antwort auf gleich zwei Fragen, die den Augsburger Handel schon lange umtreiben: Wie geht es mit der immer leerer werdenden Viktoriapassage am Hauptbahnhof weiter? Und wann kehrt wieder Leben ins ehemalige Woolworth-Gebäude in der Annastraße ein? Der Schlüssel ist Peek & Cloppenburg. Das Modegeschäft hat angekündigt, der Viktoria-Passage treu zu bleiben. Aktuell wird das Einkaufs-Haus nahe des Hauptbahnhofs saniert; für die Zeit danach stehen bereits neue und zusätzliche Mieter fest. Gleichzeitig steht nun auch fest, dass Peek & Cloppenburg nicht in die Annastraße zieht. Seit fast zehn Jahren steht dort ein großes und zentrales Geschäftshaus leer. Die Hoffnung ruhte bis zuletzt auf Peek & Cloppenburg. Nun wird der Leerstand wohl fürs Erste bleiben, denn das Unternehmen hat sich anders entschieden.
Peek & Cloppenburg überlegt lange
Der Umzug des Modehauses vom Bahnhof in die Annastraße war eine jahrelange Hängepartie. Seit Dienstag herrscht nun Klarheit. Erst offenbarte die Lüder Unternehmensgruppe ihre Pläne für die Viktoriapassage, dann lieferte Peek & Cloppenburg auf Anfrage die Erklärung. Das Modehaus sei seit 1984 in der Bahnhofstraße eine „zentrale Anlaufstelle“ für die Kunden und wolle am etablierten Standort bleiben: „Nach erfolgreichen Gesprächen mit dem Eigentümer der Immobilie konnte der Mietvertrag langfristig verlängert werden“, erklärte das Unternehmen. Nach Informationen unserer Redaktion ist die Stadt über diesen Schritt des Unternehmens bereits informiert worden. Für die Viktoriapassage ist das eine gute Nachricht.
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