Rund 200 Augsburger demonstrieren gegen Pegida
Rund 200 Menschen beziehen am Montagabend Stellung gegen Rechstextreme der islamfeinlichen Pegida-Bewegung, die am Königsplatz demonstrieren.
Unter dem Motto „Augsburg bleibt bunt“ haben am Montagabend laut Polizei bis zu 200 Menschen am Königsplatz lautstark gegen die islamfeindliche Pegida-Bewegung und für Menschlichkeit und Toleranz demonstriert.
Anlass für die Protestkundgebung war die Ankündigung einer Kundgebung von Pegida München auf dem Königsplatz. Zu der Pegida-Veranstaltung, deren Anlass laut Veranstalter das Tötungsdelikt vor eineinhalb Wochen war, kamen laut Polizei etwa 15 Teilnehmer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Frage :ist es in ihren Augen schon Rechs extrem wenn ich denke das Kriminelle Straftäter ausgewiesen werden sollten ohne das sie lange dagegen Prozessoren oder auch noch dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und eine Abfindung haben wollen ??? jeder der sich nach unseren Gesetze Richtet , egal welchen glauben er Hat sollte uns aber sehr willkommen sein !!!
Wenn Sie TatVERDÄCHTIGE ohne Gerichtsverhandlung ausweisen weisen, dann stehen Sie zumindest nicht auf dem Boden unseres Grundgesetzes, das in Art. 20 (3) die Gewaltenteilung und in Art. 19 (4) die Rechtswegegarantie (= Klagerecht) regelt.
Der Haupttäter von der Tat war Deutscher und ist hier geboren und in einen Stadtteil aufgewachsen, der nicht den besten Ruf hat(te). Deutscher ist, wer nach dem Gesetz Deutscher ist. Oder müssen wir wieder Ahnenpässe einführen? Ab wieviel Generationen ist man dann Deutscher?
Zudem habe ich nicht gehört, dass der Haupttäter Moslem ist. Gerade in der Kombination mit "deutsch-libanesisch-türkisch" könnte es sich auch um einen Christ handeln. Hat da die Pegida mehr gesicherte Erkenntnisse? Oder ist es einfach billige Stimmungsmache?
Das straffällige Ausländer nicht abgeschoben werden ist deutsche Tradition. Sonst wäre ein gewisser Adolf Hitler niemals Reichskanzler geworden.
Auch gilt jeder als solange als unschuldig, bis seine Tat gerichtlich nachgewiesen ist. Also kann erst jemand nach seiner Verurteilung abgeschoben werden.
Wie der Bremer Fall des Rockerchef zeigt, heißt abgeschoben nicht, dass er auch wirklich dauerhaft weg bleibt.