„Peiffer bitte, ohne f“
Biathlon Obwohl der Deutsche jetzt Weltmeister ist, gibt es Probleme mit der Schreibweise seines Namens. Neben dem Sport zählt für den 31-Jährigen vor allem die Familie
Östersund Diese Sache mit seinem Namen stört Arnd Peiffer jedes Mal aufs Neue. „Peiffer bitte, ohne f“, sagt er dann, wenn ihn wieder jemand als „Herr Pfeiffer“ anspricht. Das passiert immer noch ziemlich häufig, selbst bei der Biathlon-WM in Östersund wurden bei einer Pressekonferenz noch Fragen an „Arnd Pfeiffer“ gestellt. Dabei sollte sein Nachname längst geläufig sein, ist er mit nun fünf Weltmeistertiteln doch der Kopf im Team der deutschen Skijäger. Sein WM-Gold im Einzel lässt ihn zu den Großen seines Sports aufsteigen.
Peiffer hat innerhalb von etwa 13 Monaten den Olympiasieg im Sprint in Pyeongchang geholt und den so schwer zu erringenden WM-Titel im Klassiker über 20 Kilometer gewonnen. „Mich freut es wirklich sehr, dass ich das so bestätigen konnte“, sagte der 31-Jährige aus dem Harz am Mittwoch. Nie hatte er zuvor über die längste Distanz auch nur auf dem Podest gestanden, deswegen war er „einfach nur glücklich“.
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