Pferseer klagen über Taubenplage
Dem Tierschutzverein ist das Problem mit den Tauben bekannt. Warum es sich nicht so einfach lösen lässt.
Der Platz bei St. Michael und St. Paul hat sich zu einem beliebten Treffpunkt für Tauben entwickelt. Ein Anwohner spricht von einer Plage. Fährt der Bus an der Haltestelle gegenüber ein, so schildert er, dann fliegen die Tauben auf, knapp über die Köpfe der Wartenden hinweg und hinterlassen dabei auch schon mal ihren Kot. Verantwortlich dafür, dass die Tauben sich dort sammeln, scheint hauptsächlich eine ältere Frau zu sein, die sie immer wieder füttert. „Ist dies im Sinne des Naturschutzes oder wie kann man das ändern?“, fragt der Anwohner.
Städtische Strategie zum Eindämmen der Tauben
„Das Problem ist uns bekannt“, sagte dazu die Geschäftsführerin des Tierschutzvereins, Sabina Gassner. Sie sei gerade dabei, dazu einen Ortstermin mit Verantwortlichen der Stadt zu organisieren. Eine Lösung zu finden, sei aber nicht ganz leicht. Generell verfügt die Stadt Augsburg über eine Strategie, um überhandnehmende Taubenpopulationen einzudämmen: das Augsburger Taubenmodell.
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