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Region Augsburg
08.02.2019

Pläne einer ICE-Trasse an der A8 spalten Stadt und Land

So könnte es aussehen, wenn bei Zusmarshausen die Schnellbahnstrecke entlang der Autobahn verläuft.
Foto: Marcus Merk

Plus Augsburger Politiker und Wirtschaft werben für eine neue Bahntrasse entlang der A8. Warum der Widerstand auf dem Land dagegen aber groß ist.

Das Bild oben ist Fiktion. Eine Fotomontage, die im Westen von Augsburg ganz reelle Ängste aufwirft. Pläne, zwischen Augsburg und Ulm eine Bahn-Schnellstrecke entlang der Autobahn zu planieren, sind im Augsburger Land von jeher auf erbitterten Widerstand gestoßen und schienen längst beerdigt.

Doch wenige Wochen, bevor die Bahn offiziell in Augsburg den Eintritt in die Planungen für den Ausbau verkünden wird, haben sie wieder Konjunktur. Die Augsburger CSU-Abgeordneten in Bund und Land – Volker Ullrich, Johannes Hintersberger und Andreas Jäckel – trafen sich am Freitag mit dem neuen Landesverkehrsminister Hans Reichhart (CSU). Bei Brezen und belegten Semmeln wollten sie in der Augsburger CSU-Geschäftsstelle dem aus dem Kreis Günzburg stammenden Minister wohl auch eine mögliche Schnellstrecke schmackhaft machen. Dieser gilt als Anhänger eines Ausbaus der bestehenden Trasse.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.02.2019

>> Befürchtung der Anrainer: Springen Bahn und Bund auf den Zug „Neubautrasse“ auf, landen die Verbesserungen an der bestehenden Strecke auf dem Abstellgleis. <<

Bayern will sich halt das Geld für den Ausbau der Regionalbahnhöfe sparen und diese Ausbauten als Beifang der Neubaustrecke vom Bund bezahlen lassen.

Die Taktik ist nur nicht besonders schlau, weil damit wegen nur marginaler Beschleunigung des Fernverkehrs aus dem ICE Projekt schnell ein 3. Gleis-Projekt für den Nahverkehr Augsburg wird. Und dann müsste wieder der Freistaat Bayern ran - für Strecke und Bahnhöfe. Und da passiert dann eher nichts...

08.02.2019

>> Die Augsburger Politiker hätten dabei aber noch einmal deutlich gemacht, dass man aus Sicht der Stadt für den Ausbau der Bahnstrecke nicht jetzt schon bestimmte Varianten ausschließen dürfe, sagte der Bundestagsabgeordnete Volker Ullrich. Entscheidend seien aus seiner Sicht „eine deutliche Verbesserung der Fahrtzeit, eine Erhöhung der Streckenkapazität und die Umsetzbarkeit.“ Ähnlich argumentiert Peter Saalfrank, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Schwaben: „Es ist der richtige Ansatz, ergebnisoffen in die Diskussion zu gehen und sämtliche Varianten offen zu diskutieren.“ <<

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