Plärrer: Die Autos müssen bald weg
Bereits seit Wochen sind die Plärrer-Vorboten zu sehen. Schon jetzt gibt es deutlich weniger Parkplätze auf dem Areal. Gesperrt wird das Gelände erst später.
Es ist ein bekanntes Bild. Ein paar Wochen vor dem Start des Plärrers werden die Bierzelte aufgebaut, später folgen die Fahrgeschäfte. Den Anfang machte zum diesjährigen Herbstplärrer die neue „Doppelbock-Alm“ des Betreibers Helmut Wiedemann, die bereits seit einigen Wochen zu sehen ist. Mittlerweile stehen auch die Fassaden des Schaller-Zeltes von Festwirt Dieter Held und das Binswanger-Zelt.
Die Parkplätze für Autofahrer auf dem Gelände werden weniger, zumal seit Kurzem direkt links hinterm Haupteingang ein Absperrband darauf hinweist, dass etwa Pendler ihr Fahrzeug hier doch bitte nicht mehr abstellen sollen. In der Vergangenheit hat das nicht jeden Autofahrer beeindruckt. Offiziell müssen sie das Gelände auch noch nicht räumen.
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