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15.01.2019

Plagegeist mit Maske

Gerade in der Dämmerung kommen Waschbären anmarschiert. Gut zu erkennen an ihrer schwarzen Gesichtsmaske und dem geringelten Schwanz.
Foto: Felix Heyder, dpa

Tiere Die einen finden ihn drollig, die anderen sehen in ihm vor allem einen Störenfried. Wie also umgehen mit dem Waschbär in Bayern?

München Die maskenartige Färbung im Gesicht und der geringelte Schwanz machen den Waschbär unverwechselbar. Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Tier hat sich auch in Bayern ausgebreitet. Jäger im Freistaat schießen immer mehr Waschbären.

Waren es im Jagdjahr 2016/2017 noch 1892 Tiere, stieg die Zahl im folgenden Jagdjahr auf 2725. Aktuellere Zahlen lägen noch nicht vor, erklärte ein Sprecher des bayerischen Landwirtschaftsministeriums in München. Zum Vergleich: In den Jahren 2004/2005 waren es nur 335 Waschbären. Diese Angaben seien zwar ein Indikator für einen steigenden Waschbär-Bestand im Freistaat – allerdings kein eindeutiger Beleg, erklärte ein Sprecher des Landesbundes für Vogelschutz (LBV). „Es handelt sich nur um ausgewählte Daten“, sagte er. Denn der Waschbär werde nicht überall in Bayern bejagt und geschossen. Belastbare wissenschaftliche Zahlen zur Population gebe es derzeit noch nicht.

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