Polizei bewacht Prozess gegen mutmaßliche Reichsbürger
Vor dem Augsburger Amtsgericht müssen sich am Freitag drei mutmaßliche Reichsbürger verantworten. Der Prozess läuft unter strengen Sicherheitsvorkehrungen.
Die Angeklagten stehen im Verdacht, mit dubiosen Behauptungen Grundstückseigentümer um ihr Geld gebracht zu haben. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zufolge behaupteten sie, gemäß des „Alliertengesetzes“ habe kein Deutscher Eigentum an Immobilien. Wenn die Bundesrepublik Deutschland untergeht, sei daher alles Eigentum verloren. Gegen eine Gebühr von 8000 Euro könne man für diesen Fall aber vorsorgen.
Etliche Opfer sollen auf die Masche hereingefallen sein und gezahlt haben. "Insgesamt richteten die Angeklagten so einen Schaden von 123.650 Euro an", so Amtsgerichtssprecher Julian Küffer zum Tatverdacht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.