Polizeieinsatz am Königsplatz eskaliert - Mann angeschossen
Vor der Netto-Filiale am Augsburger Königsplatz gab es am Freitagabend einen Großeinsatz. Ein mutmaßlicher Ladendieb wurde von der Polizei angeschossen.
Am Augsburger Königsplatz ist am Freitagabend ein Polizeieinsatz eskaliert. Informationen unserer Zeitung zufolge soll ein mutmaßlicher Ladendieb in der Netto-Filiale von einem Detektiv oder Mitarbeiter gestellt worden sein. Der Mann soll sich, als die Polizei hinzugezogen wurde, verbarrikadiert und versucht haben, einen Brand zu legen
Bei Netto-Filiale: Ladendieb bei Polizeieinsatz am Königsplatz angeschossen
Ein Polizeisprecher bestätigte vor Ort, der Tatverdächtige habe ein Feuer in einem Raum des Supermarkts gelegt und mit einem Messer hantiert. Die Polizei sei gegen 18.45 Uhr über den mutmaßlich bewaffneten Ladendieb informiert worden. Als die Beamten eintrafen, habe der 19-Jährige sie mit einem Messer bedroht und sich in einen Raum zurückgezogen. Die Beamten hätten dann Unterstützungskräfte angefordert, während der Zeit sei ein Feuer in dem Raum gelegt worden. „Die notwendige Zugriffsmaßnahme wurde dann eingeleitet, dabei kam es zum Schusswaffengebrauch“, sagte der Sprecher.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das Landeskriminalamt überprüft den Schusswaffeneinsatz. In den USA wird nur überprüft, wann zufälligerweise Zeugen Aufnahmen machen, die öffentlichen werden. Ansonsten können die Polizisten da erschießen wen sie wollen, wobei auch klar ist, dass sie auch oft mit Waffen bedroht werden, da dort jeder Geisteskranker einen Waffe bekommz (Trump sei Dank).
Da bin ich echt dankbar, dass ich in Deutschland lebe!
Legalen Waffenbesitz gab es in den USA schon vor Trump. Hat diesbezüglich mit seiner Person nichts zu tun.
Es kann also jeder in Amerika eine Waffe kaufen, seitdem Trump an der Macht ist und vorher nicht? Oh mein Gott......................
An die Besserwisser: derzeit ist Herr Trump Präsident der USA. Daher ist er derzeit der Beschützer der Waffenhändler.
Sechs Schüsse was war da für ein Polizist am Werk .
Ein Messer ist auf kurze Distanz einer der effektivsten und gefährlichsten Waffen die es gibt. Wer ein Messer trägt ist oft auch gut in dessen Anwendung trainiert.
Betäubungsmittel können das Schmerzempfinden eines Menschen erheblich reduzieren. Ein Schuss ins Bein ist da nicht sicher mannstoppend; auf kurze Distanz können da in sehr kurzer Zeit mehr Schüsse erforderlich sein. Wenn der Mann mit dem Messer noch 2 Schritte macht ist im nach hinten begrenzten Raum auch sehr schnell die nackte Angst ums Überleben möglich.
Der Fall wird ordentlich untersucht; Ihre Vorverurteilung brauchen wir da nicht.
Ein relativ schlechter Schütze denke ich.
Meine Güte, was für eine Verunglimpfung der Polizei. Vor allem der Nachtrag von Alfred W.
Sie beide haben doch vermutlich noch nie eine Waffe in der Hand gehalten, geschossen und haben keine Ahnung was für eine Auswirkung so ein Schuss hat.
Es ist nicht wie im Film, dass man nach dem man getroffen wurde direkt umfällt. In Stressituationen bemerken viele einen Einschuss erst garnicht. Wenn dann noch Drogen / Medikamente im Spiel sind, sinkt der Effekt.
Man spricht von der „Mannstoppwirkung“. Ich möchte Ihnen nicht wünschen, wenn jemand in einem engen Raum mal mit einem Messer auf sie los geht.
Und noch eine kleine Anmerkung. Die Deutsche Polizei ist ausgezeichnet im Umgang mit ihrer Dienstwaffe geschult. Schüsse werden nicht, wie in anderen Ländern, wahllos abgegeben, sondern gezielt auf Arm und Bein. Eben um den Angreifer zu stoppen, aber nicht lebensgefährlich zu verletzen.
Ein Schuss in den Kopf wäre sicher auch mit einer Kugel erfolgreich...
Na klar, er legt Feuer aber es kam zu keiner Gefährdung von anderen Menschen...
Ich möchte auch mal so ein Feuerzeug für ungefährlicher Feuer.