Polizeipräsident im Interview Gerhard Schlögl: Der Vorsprung der Kriminellen
Polizeipräsident Gerhard Schlögl geht in den Ruhestand. Im Gespräch erklärt er, warum die Polizei im virtuellen Raum aufrüsten muss und wie ihn der Polizistenmord beschäftigt.
Herr Schlögl, Sie gehen nach über vier Jahrzehnten als Polizist jetzt in den Ruhestand. Gibt es Fälle, die sie gedanklich mitnehmen?
Schlögl: Ja. Ich denke zum Beispiel an die Morde des Terrortrios NSU. Als das erste Opfer, Enver Simsek, im Jahr 2000 in Nürnberg erschossen wurde, war ich dort stellvertretender Kripochef. Wir konnten nicht ahnen, welchen Hintergrund dieser Mord hatte und was folgen würde.
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