"Profiler" sollen bei der Tätersuche helfen
Im Fall des getöteten Polizisten Mathias Vieth setzt die Kripo nun auf moderne Ermittlungsmethoden.
Gegenüber unserer Zeitung bestätigte die Augsburger Polizei, dass man Kontakt zu "Profilern" aufgenommen habe. Diese Experten sind bei der Polizei darauf spezialisiert, Täterprofile zu erstellen. Außerdem wurde der Tatort mit 3-D-Laserscanner untersucht.
Als die Spurensicherer anrückten, muss der Tatort einem Chaos geglichen haben: Mindestens 20 Schüsse dürften abgegeben worden sein, Projektile und Patronenhülsen lagen auf dem Waldboden, mittendrin ein Streifenwagen, das Motorrad der Täter – und am Boden liegend der tote Polizeibeamte Mathias Vieth (41). All das hat die Polizei im Siebentischwald genau dokumentiert – nicht nur auf Fotos, wie sonst üblich, sondern in diesem Fall auch elektronisch.
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