Er lässt im Advent die Puppen tanzen
Ullrich Styra ist seit zwölf Jahren der Mann, bei dem in Sachen Märchenstraße alle Fäden zusammenlaufen. In diesem Jahr setzt er zwei alte Bekannte in Szene
In der Abenddämmerung drückt der kleine Bub seine Nase an der Scheibe platt. Ganz genau beobachtet er, wie Kater Findus mit einem Schrubber unter den Füßen durchs Haus saust und den Fußboden rechtzeitig zum Weihnachtsfest so richtig auf Vordermann bringt. Das sind die Momente, in denen Ullrich Styra das Herz aufgeht. Er ist so etwas wie der Vater der Augsburger Märchenstraße. Zwischen Rathaus- und Moritzplatz sind wieder verschiedene Schaufenster mit Puppeninstallationen ausgeschmückt.
Auf seinen Rundgängen durch die Innenstadt lauscht Styra in diesen Tagen wieder gerne seinem Publikum, das sich von der Geschichte „Petterson kriegt Weihnachtsbesuch“ verzaubern lässt. „Es ist einfach schön zuzuhören, wie Eltern und Großeltern vor den Geschäften ihren Kindern vorlesen“, sagt er.
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