Premiere in Augsburg: So laufen die "Light Nights"
Am Wochenende finden erstmals die "Light Nights" in Augsburg statt. Welche Bauten angestrahlt werden und wie das geht.
Die Innenstadt soll leuchten: Am Samstag und Sonntag, je zwischen 19 und 23 Uhr, können Lichtinstallationen zwischen Rathaus und Fuggerplatz bewundert werden. Initiiert wurden die „Light Nights“ – übersetzt: Lichternächte – vom Augsburger Stadtmarketing. Das steckte auch hinter den Lichtshows bei den Sommernächten, die im Juni viele Besucher auf die Straßen lockten. Um die Lücke im Kalender zwischen Sommer und Christkindlesmarkt mit einem Höhepunkt zu füllen, kam den Verantwortlichen die Idee der Light Nights.
"Light Nights": Augsburgs Vergangenheit in besonderem Licht
Ausgangspunkt des Projekts ist die Vergangenheit Augsburgs. In zehnminütigen Lichtshows werden Themen aus 2000 Jahren Stadtgeschichte auf Rathaus, Perlachturm und Eckerle-Haus projiziert. Alle zwanzig Minuten werden die Film- und Bildsequenzen wiederholt. Die Gebäude werden nicht mit einer Leinwand bespannt. Stattdessen wird mit dem Untergrund und den Formen der Fassaden „gespielt“, sagt Citymanager Heinz Stinglwagner. Durch das Einbeziehen des Untergrunds soll der Anschein erzeugt werden, die Gebäude würden zum Leben erweckt. Betrachter könnten etwa den Eindruck erhalten, die Formen des Rathauses würden vor ihren Augen verlaufen. Gerade für Besucher, die Rathaus, Perlachturm und Eckerle-Haus gut kennen, dürfte es faszinierend sein, wenn diese plötzlich ganz anders erscheinen, so Stinglwagner.
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