Pro Augsburg ringt um Erhalt der Koalition
Vor dem Krisengipfel am Sonntag gibt es klare Forderungen an die Adresse des Bündnispartners CSU
Aus Sicht von Pro Augsburg kann das Regierungsbündnis von CSU und Pro Augsburg eine Zukunft haben. Die Zusammenarbeit könnte auch schnell aufgekündigt werden. Vor dem Krisengipfel am Sonntag ist die Lage angespannt. Dies bestätigte Nico F. Kummer, Vereinsvorsitzender von Pro Augsburg, gestern gegenüber unserer Zeitung.
Von den Mitgliedern geht ein klares Signal an die Führung von Verein und Fraktion. Pro Augsburg dürfe sich „nicht weiter in den Sumpf der CSU reinziehen lassen“. So wurde es bei der Mitgliederversammlung von Pro Augsburg am Donnerstagabend geäußert. Der Koalitionspartner CSU sei gefordert, die Querelen um Stadtrat Tobias Schley zu beenden. Diese Skandale würden sich leider auch auf Pro Augsburg abfärben, hieß es.
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