Profitiert Alt-Haunstetten vom neuen Stadtviertel Haunstetten Südwest?
Die Verwaltung wirbt dafür, dass die Quartiere voneinander profitieren könnten. Die bestehenden Sportanlagen haben Bestandsschutz
Die Zukunft von Haunstetten liegt nicht nur im neuen Projekt „Haun-stetten-Südwest“, sondern in einer Erneuerung des Stadtteils. Das war der Tenor einer Informationsveranstaltung der Stadt in der TSV Turnhalle Haunstetten. Baureferent Gerd Merkle und sein Team stellten die Planungen zu den Projekten „Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept“ (ISEK) für Haunstetten und zum Gebiet Haunstetten-Südwest vor.
Man könne den Stadtteil nur als Ganzes betrachten, „Althaunstetten“ und das neue Quartier Haunstetten-Südwest müsse als „Puzzleteilchen“ verstanden werden, die perfekt verzahnt werden müssten, um einen lebenswerten Stadtteil zu gestalten. Mit dem Begriff „Althaunstetten“ bezeichneten die Planer den aktuellen Stadtteil und nicht den historischen Bereich. „Defizite im bestehenden Haunstetten könnten ja vielleicht im neuen Stadtquartier gelöst werden – und das neue Quartier soll vom übrigen Stadtteil profitieren“, so Merkle.
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Haunstetten und die B17 wird ordentlich Verkehr bekommen; die Tram nach Königsbrunn im 15-Minuten-Takt wird dem neuen Stadtviertel nur ein Basisangebot des ÖPNV geben. Kapazitäten für Fahrgäste aus Haunsteten werden kaum vorhanden sein. Schnelle Querverbindungen die es mit dem Auto aufnehmen könnten sind auch wie überall in Augsburg nicht zu erwarten. Das wird eine Autosiedlung und das sollte man mit entsprechendem Straßenbau beantworten.