Prominenz beim Startschuss für das neue Artenschutzzentrum
Plus Umweltminister Thorsten Glauber gab den Startschuss für das neue Artenschutzzentrum. Dort sollen Projekte für bedrohter Tiere und Pflanzen entwickelt werden.
Von Augsburg aus sollen künftig Konzepte entwickelt werden, wie der Artenschwund in Bayern gestoppt werden kann. Umweltminister Thorsten Glauber (FW) hat am Donnerstag den Startschuss für das bayerische Artenschutzzentrum gegeben, das am Landesamt für Umwelt in der Bgm.-Ulrich-Straße angedockt ist. Die 25 Mitarbeiter des Artenschutzzentrums, die im benachbarten Eichamt untergebracht sind, sollen Strategien und Pilotprojekte entwickeln, wie bedrohte Arten – in einem ersten Schritt geht es vor allem um Insekten und die für sie nötigen Pflanzen – geschützt werden können.
In Augsburg werde das Fachwissen gebündelt. „Mit dem Artenschutzzentrum wollen wir ein neues Level beim Artenschutz erreichen“, so Glauber. Die Einrichtung sei ein wichtiger Baustein im Konzept des Freistaats, das dieser nach dem Bienen-Volksbegehren vor einem Jahr beschlossen hatte. Ums Artenschutzzentrum und dessen Aufgaben und Ausstattung hatte es in der Vergangenheit Diskussionen gegeben. Nachdem Ministerpräsident Markus Söder (CSU) das Projekt 2018 via Regierungserklärung ankündigte, war zunächst von 50 Stellen und einer wissenschaftlichen Ausrichtung die Rede.
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