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  3. Prozess in Augsburg: Prostituierten-Mord: Wie verdeckte Ermittler Stefan E. überführen wollten

Prozess in Augsburg
25.02.2019

Prostituierten-Mord: Wie verdeckte Ermittler Stefan E. überführen wollten

Seit Dezember steht Stefan E. - hier im Gespräch mit Verteidiger Klaus Rödl - vor Gericht. Er soll die Prostituierte 1993 ermordet haben.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Der Mord an Angelika Baron gab der Kripo lange Rätsel auf - bis 2016 ein Verdächtiger auftauchte. Über durchzechte Nächte und falsche Geständnisse.

Irgendwann soll Stefan E. seinem Kumpel Morde gestanden haben. Es ging wohl teils um Fälle, die Jahre oder Jahrzehnte zurücklagen, und man kann an dieser Stelle nur spekulieren, was nach dieser Erzählung in dem Kumpel vorging. Ob er erleichtert war, erfreut geradezu? Immerhin war der Kumpel, der im Dezember 2016 wie aus dem Nichts im Leben von Stefan E. aufgetaucht war, kein echter Freund, sondern ein verdeckter Ermittler. Und Stefan E. der Tatverdächtige in einem Augsburger Mordverfahren. Wenn es gestimmt hätte mit den Verbrechen, dann wäre dem Polizisten ein dicker Fisch ins Netz gegangen, ein Mehrfachtäter vielleicht.

Wenn. Vielleicht machte sich beim Undercover-Polizisten auch ein anderes Gefühl breit, Resignation oder Frust. Denn die Taten, die der Verdächtige offenbar so freimütig beichtete, ohne zu ahnen, wer sein Bekannter wirklich war, existierten nicht oder hatten sich nicht so abgespielt. Und die eine Tat, wegen der gegen ihn ermittelt wurde, bestritt Stefan E. vehement: den Mord an einer Prostituierten in Augsburg vor mehr als 25 Jahren. Ein notorischer Lügner sei der Mann, befanden die verdeckt arbeitenden Beamten später angesichts der Geständnisse von Fantasietaten. Das klingt eher nach Frust.

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