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Augsburg
12.12.2018

Prostituiertenmord: Als Zuhälter in Augsburg noch Gerhard und Horst hießen

So berichtete unsere Zeitung vor 25 Jahren: An dieser Bahnunterführung im Landkreis Augsburg wurde die Leiche von Angelika Baron gefunden.
2 Bilder
So berichtete unsere Zeitung vor 25 Jahren: An dieser Bahnunterführung im Landkreis Augsburg wurde die Leiche von Angelika Baron gefunden.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Der Prozess um den Mord an Angelika Baron ist auch eine Zeitreise. Frauen erzählen vor Gericht, welche Gesetze damals im Augsburger Rotlichtmilieu galten.

Es war eine Zeit, in der die Frauen auf dem Straßenstrich in Augsburg sich noch Babsi, Tina, Steffi nannten – oder eben „Anschi“. So wie die Prostituierte Angelika Baron, 36, die im September 1993 ermordet worden ist. Die Zuhälter, die kräftig mitkassierten, hießen damals noch Gerhard oder Horst. Das Rotlichtmilieu war, so kann man es sagen, noch in Augsburger Hand. Heute, 25 Jahre später, ist das ganz anders. Nach Angaben der Kripo kommen inzwischen mehr als 90 Prozent der Prostituierten aus dem Ausland. Viele sprechen nur schlecht Deutsch. Von der Stadt, in der sie arbeiten, sehen sie nicht viel mehr als das Bordell.

Der Prozess um den Mord an Angelika Baron, der seit der vorigen Woche am Augsburger Landgericht läuft, ist deshalb auch eine Zeitreise. Es ist eine Reise zurück in ein Milieu, das es heute so nicht mehr gibt. Ob es für die Frauen in dieser Zeit angenehmer war, als Dirne, wie sie genannt wurden, zu arbeiten? So viel ist sicher: Ein angenehmer Job war es auch seinerzeit nicht.

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