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  3. Prozess: Trickdiebe werden für Tod eines Rentners nicht bestraft

Prozess
05.10.2020

Trickdiebe werden für Tod eines Rentners nicht bestraft

Tatort in Bayreuth: Ein Rentner starb hier, als er von zwei Männer aus Königsbrunn bestohlen wurde.
Foto: NEWS5 / Fricke

Plus Zwei Trickdiebe aus Königsbrunn bestehlen einen Rentner in Bayreuth. Der 88-Jährige wird schwer verletzt und stirbt. Doch dafür kann wohl keiner der beiden verurteilt werden.

Ein Rentner, 88 Jahre alt, wird in seinem Haus in Bayreuth das Opfer von zwei Trickdieben – und stirbt dabei einen offenbar gewaltsamen Tod. Klar ist, wer die Täter sind, die den Mann bestohlen haben. Und von denen zumindest einer vermutlich auch für den Tod des Rentners verantwortlich ist. Es sind zwei Männer aus Königsbrunn im Kreis Augsburg, die schon zuvor immer wieder gemeinsam als Trickdiebe unterwegs waren, unter anderem gaben sie sich dabei als falsche Stadtwerke-Mitarbeiter aus. Doch für den Tod des 88-Jährigen belangt wird nun wohl keiner der beiden Männer.

Zwei Mal wurde der Fall des getöteten Rentners vor dem Landgericht in Bayreuth verhandelt.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Und zwar aus Mangel an Beweisen. Die Tat spielte sich am 12. April 2017 ab – und sie war von Beginn an rätselhaft. Bei der Polizei ging damals über die 110 ein Notruf ein. Ein Mann meldete sich und teilte mit, dass in der Innstraße in Bayreuth ein alter Mann überfallen und schwer verletzt worden sei. Polizisten eilten zum mutmaßlichen Tatort – und fanden dort tatsächlich einen Verletzten. Friedrich K., 88, lag in seinem Haus auf dem Boden und war nicht mehr ansprechbar. Wenige Tage später starb er im Krankenhaus. Das Opfer lebte in einer gepflegten Wohngegend in der oberfränkischen Stadt. Friedrich K. wurde, das ergab die Untersuchung seiner Leiche, mehrfach geschlagen. Der Rentner soll zwei Schläge bekommen und eine Steintreppe hinuntergestürzt sein. Den Polizisten bot sich in dem Haus ein chaotisches Bild. Sämtliche Schubladen und Schränke waren durchwühlt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.10.2020

Zur Erinnerung: Beate Zschäpe wurde damals für die Beteiligung an den NSU-Morden ohne direkte Tatbeteiligung und ohne Beweise (auch wenn jeder weiss, dass sie mit Sicherheit davon wusste) mit "lebenslänglich" verurteilt. Da geht sowas komischerweise......................

05.10.2020

Beide sind Schuldig ??
Demnach das Urteil für beide " Lebenslänglich " geteilt durch 2.

05.10.2020

Der Richter meint, daß das Urteil für viele unbefriedigend ist...aber wer sind die anderen, für die das Urteil dann offensichtlich befriedigend ist. Vermutlich sind es zumindest diejenigen, für die das Gericht mit der Urteilsbegründung eine Vorlage für gemeinschaftlich begangene Verbrechen geliefert hat. Denn es wird ja berichtet ...."Und es lasse sich nicht feststellen, wer überhaupt der Schuldige sei. "Denn die beiden Täter schieben die Schuld auf den jeweils anderen", so der Vorsitzende Richter...".