Augsburger Kebabhaus-Besitzer hinterzieht in großem Stil Steuern
Plus Der Betreiber eines Kebabhauses im Augsburger Stadtteil Pfersee betrog bei Rechnungen für Lieferungen und Mitarbeiter. Es geht um mehr als 400.000 Euro.
Schweren Vorwürfen musste sich ein 55-Jähriger vor dem Augsburger Amtsgericht stellen. Insgesamt 412.000 Euro Steuern hat der Augsburger Kebabhaus-Besitzer über mehrere Jahre hinterzogen. Den Steuerschaden muss er nun vollständig begleichen - teils hat er das schon getan. 100.000 Euro hat er gleich bezahlt, weitere 60.000 Euro stehen als Wiedergutmachung bereit. Doch genügt das, um den Angeklagten vor dem Gefängnis zu retten?
Fast zwei Millionen waren es bei der Betreiberin einer Discothek aus dem Kreis Günzburg, 660.000 Euro bei einem Asia-Gastronomen aus Donauwörth, 412.000 Euro bei dem Unternehmer aus Augsburg. Immer wieder hat das Augsburger Amtsgericht mit Fällen von Steuerhinterziehung aus der Gastronomiebranche zu tun, und immer wieder sind es mehr als stattliche Beträge, die dem Finanzamt vorenthalten wurden.
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