Familiendrama an der Wertach: Das Martyrium einer jungen Afghanin
Ein Mann aus Afghanistan soll seine Frau derart misshandelt haben, dass sie den Entschluss fasste, sich und ihre beiden Kinder in der Wertach zu ertränken. Nun steht der Mann vor Gericht.
Am 18. Dezember des vergangenen Jahres ging eine damals 23 Jahre alte Frau mit ihren beiden Kindern an die Wertach im Bereich der Äußeren Uferstraße in Oberhausen. Das Wasser war sehr kalt; einen Tag später ergab eine Messung der Polizei, dass die Temperatur bei 5,4 Grad Celsius lag. Die junge Afghanin war verzweifelt.
Wie die Polizei später melden sollte, ging die Frau am Abend mit den Kindern in den Fluss und drückte sie unter das Wasser. Offenbar hatte sie vor, sich danach auch selbst zu töten. Als die Kinder aber immer wieder auftauchten, habe die die Mutter von ihrem Vorhaben abgelassen, sagte ein Polizeisprecher damals. Die Frau suchte Hilfe bei Anwohnern, die sofort die Rettungskräfte verständigten. Die Kinder, zu der Zeit ein und vier Jahre alt, waren zwar stark unterkühlt und kamen ins Klinikum. Doch sie überlebten.
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Bloss aus Interesse: welche Sprache spricht man bei uns in den Spielcasinos?
Um Geld zu wechseln und dann das erhaltenene Geld in Schlitze zu werfen bedarf es keiner Sprache. Vielleicht können Sie erörtern was das zur Sache tut?
Solche Menschen sollten auf Grund der Straffälligkeit sofort in ihre Heimat abgeschoben werden können. Solche Leute haben in Europa nichts zu suchen. In seinem Land hätte er genug zu tun, da kann er gegen die Feinde zuschlagen.