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  3. Prozess in Augsburg: Frauen schlagen mutmaßlichen Vergewaltiger in die Flucht

Prozess in Augsburg
23.11.2016

Frauen schlagen mutmaßlichen Vergewaltiger in die Flucht

Mit Überfällen auf Frauen muss sich das Augsburger Landgericht auseinandersetzen.
Foto: Alexander Kaya, Symbol

Das Landgericht Augsburg muss versuchte Überfälle auf zwei Frauen klären: War es in Hamburg und in Königsbrunn tatsächlich derselbe Täter?

Mit Hamburg und Königsbrunn liegen die Tatorte, an denen 2013 und 2014 zwei Frauen überfallen wurden, gut 800 Kilometer auseinander. Und doch soll es ein und derselbe Mann gewesen sein, der mit großer Brutalität versucht hat, sie zu vergewaltigen. Beide Male war es den Frauen gelungen, dank heftiger Gegenwehr und glücklicher Umstände den Täter in die Flucht zu schlagen. Vor dem Augsburger Landgericht hat am Dienstag der Prozess gegen einen Lkw-Fahrer begonnen.

Mutig aus dem Lastwagen gesprungen

Die Staatsanwaltschaft glaubt dem 46-Jährigen, der in der Türkei lebt und mit einer Deutschen verheiratet ist, die Überfälle anhand von DNA-Spuren nachweisen zu können. Als erstes Opfer sagte Theresa O. aus. Sie hatte abends im Hamburger Stadtteil Finkenwerder gerade den Linienbus verlassen, als ein Sattelzug neben der 27-Jährigen hielt. Dem Fahrer war aufgefallen, dass sie und ihre Freundin nach etwas suchten. Es war das Handy der Krankenschwester. Der Mann holte eine Taschenlampe, man suchte zu dritt, vergeblich. Und während die Freundin in einem Bus weiterfuhr, ließ sich Theresa O. von dem Lkw-Fahrer zu der Haltestelle fahren, wo sie in den Bus eingestiegen war. Dort, so vermutete sie, könnte sie ihr Handy verloren haben.

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