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  3. Prozess in Augsburg: Gruppen-Schlägerei auf dem Augsburger Plärrer wird nicht mehr aufgeklärt

Prozess in Augsburg
12.07.2020

Gruppen-Schlägerei auf dem Augsburger Plärrer wird nicht mehr aufgeklärt

Auf dem Osterplärrer 2018 kam es eines Abends zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Der Streit endete in einer blutigen Schlägerei samt größerem Polizeieinsatz. Archivbild
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Auf dem Frühlingsplärrer 2018 prügeln sich zwei Gruppen. Ein Mann bleibt nach einem Schlag gegen den Kehlkopf bewusstlos liegen. Warum es Kritik an der Arbeit der Polizei gibt.

Ein Mann liegt bewusstlos am Boden, er hat vier Zähne verloren. Es war eine schwere Körperverletzung, die sich auf dem Frühlingsplärrer 2018 zugetragen hat. Und dennoch sind zwei Angeklagte vor Gericht nun freigesprochen worden.

Bereits am ersten Verhandlungstag hatte sich gezeigt, dass es kaum gelingen wird, lückenlos aufzuklären, wer von den Beteiligten wann was gemacht hat, bevor die Situation im April 2018 nach 22 Uhr eskalierte. Die Eskalation endete damit, dass ein 25-jähriger Berufssoldat aus Gelsenkirchen nach einem Schlag gegen den Kehlkopf bewusstlos zusammenbrach und sich beim Aufschlag auf den Boden seine vier Schneidezähne ausbiss.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.07.2020

Da kommt einem die Galle hoch:" Richterin und Rechtsanwalt kritisieren Ermittlungsarbeit der Polizei". Da wird nach 2 Jahren eine Gerichtsverhandlung wegen "Nichtaufklärung" mit einem Freispruch beendet und kritisiert Polizei und Staatsanwaltschaft. Kritisieren muss man hier die Gerichte, welche sich so lange Zeit lassen und dann meist bei Urteilen mit milden Strafen für solche Täter reagieren. Die Polizei wird kritisiert und dabei gleichzeitig demoralisiert. Ein enormer Aufwand wird meist von den Gerichten mit milden Urteilen, die auch in der Bevölkerung meist mit Unverständnis wahrgenommen werden, dann geahndet. das "fördert" natürlich die Motivation der Polizei und Staatsanwaltschaft enorm! Besonders dann, wenn diese Täter meist mehrfach immer wieder bei diversen Straftaten von der Polizei aufgegriffen werden! Die "Täter" lachen sich in Fäustchen und die Polizei verliert da natürlich Ihren Respekt und Achtung gerade bei solchen Delikten, da bei Verurteilungen meist nicht viel herauskommt. Die Justiz macht sich, und hier hauptsächlich die Vollzugsbeamten, lächerlich. 2 Jahre Dauer bis zur Gerichtsverhandlung bei solchen Delikten sind lächerlich. Überlastung der Gerichte kann hier nicht gelten, da dieses Dilemma schon lange Jahre bekannt ist und nichts dagegen unternommen wird. Außerdem wird in den letzten Jahren immer mehr die Täterrolle groß ihn den Medien und auch bei Gericht herausgestellt, mit den Hinweisen auf das schwierige, soziale Umfeld und/oder die schwierige Herkunftslage (Länder) der Täter. Da hat man bei vielen Urteilen dann meist das Gefühl, die Opfer sind mitverantwortlich, da sie sich bei der Tat zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort befunden haben. Schnelle Verurteilungen und mehr Vertrauen in die Polizei sollten das Maß der Dinge sein, die die Gerichte zu beachten und zu verantworten haben. Nur so kann das Vertrauen in den Rechtsstaat bei der Bevölkerung wiederhergestellt werden.