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  3. Prozess in Augsburg: Prügelattacke vor "Spectrum": Opfer leidet bis heute unter der Tat

Prozess in Augsburg
17.09.2020

Prügelattacke vor "Spectrum": Opfer leidet bis heute unter der Tat

Vor dem Eingangsbereich des Musik-Clubs "Spectrum" in Augsburg soll sich im Dezember vergangenen Jahres eine brutale Gewalttat abgespielt haben.
Foto: M. Hochgemuth

Plus Ein 36-Jähriger soll einen Mann in Augsburg so heftig attackiert haben, dass dieser fast gestorben wäre. Er stellt die Tat aber anders dar als sein Opfer.

Ihr Mann, so sagt es Petra R. (Namen geändert), habe sich verändert, er sei jetzt aufbrausender als früher. Und dann seien da die körperlichen Probleme, die er seither habe: Kopfschmerzen, Schwindelattacken. Im Dezember 2019 ging Martin R. abends aus, er wollte mit einem Kumpel ins Spectrum in Kriegshaber. Ein Musik-Club, in dem an diesem Abend Schlager und Neue Deutsche Welle gespielt wurden, eine eher harmlose Veranstaltung für ein gemischtes Publikum. Doch für Martin R., heute 51 Jahre alt, endete die Nacht mit einer Not-OP im Uniklinikum. Der Fall, der seit diesem Donnerstag vor dem Augsburger Landgericht verhandelt wird, ist eine der brutalsten Attacken im Augsburger Nachtleben der vergangenen Jahre.

Filip K., 36 Jahre alt, breitschultrig, soll Martin R. vor dem Eingangsbereich des Musik-Clubs zusammengeschlagen und ihm schwerste Verletzungen zugefügt haben. In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Augsburg geht es unter anderem um versuchten Mord, darin ist eine Schädelbasisfraktur des Opfers aufgelistet,ein Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutungen. Staatsanwalt Michael Nißl trägt vor, dass die Verletzungen ohne sofortige ärztliche Notfallversorgung tödlich hätten verlaufen können. Ein Arzt, der Martin R. im Schockraum behandelte, wird später aussagen, dass der 51-Jährige nicht mehr ansprechbar gewesen sei und die Augen nicht mehr habe öffnen können.

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