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  3. Prozess in Augsburg: Tötete eine Mutter ihr Baby? Das sagen die Verletzungen aus

Prozess in Augsburg
25.10.2021

Tötete eine Mutter ihr Baby? Das sagen die Verletzungen aus

Eine Mutter muss sich für den Tod ihres Säuglings vor dem Landgericht Augsburg verantworten.
Foto: B. Hörmann (Symbolbild)

Plus Eine Mutter aus Augsburg soll ihr neun Wochen altes Baby aus Überforderung getötet haben. Vor dem Landgericht schildern Gutachter nun, welche Verletzungen das Mädchen erlitt.

Gerade neun Wochen dauerte im Herbst 2018 das Leben eines kleinen Mädchens aus Augsburg, dann starb das Kind. Ein tragischer Unfall – oder hatte die Mutter das Baby erstickt? Davon ist die Staatsanwaltschaft jedenfalls überzeugt. Die 25-jährige Sabrina N. (Name geändert) muss sich derzeit wegen Totschlags vor dem Augsburger Landgericht verantworten. Ihr wird vorgeworfen, ihre neun Wochen alte Tochter, die an dem Abend wohl weinerlich und quengelig gewesen war, erst geschlagen und ihr wenig später ein Kissen aufs Gesicht gedrückt zu haben. Am jüngsten Verhandlungstag kamen in dem Verfahren die ersten Gutachter zu Wort. Sie schilderten, welche Verletzungen das Baby vor seinem Tod erlitten hatte. Einige Fragen blieben aber auch offen.

Einer der Gutachter, ein Rechtsmediziner, bat die Angeklagte, an einer Spielzeugpuppe vorzuführen, wie das damals gewesen sei, als ihr das Kind aus dem Arm gefallen sei, wie die Frau ausgesagt hatte. Das Mädchen hatte jedenfalls einen Schädelbruch erlitten, zum Tod des Kindes hatte die Kopfverletzung aber nicht geführt. Der Säugling hatte danach noch etwa einen halben Tag gelebt, bevor er erstickte. Für den Prozess und das Gericht allerdings ist es wichtig, wie es zu dieser vorangegangenen Verletzung des Mädchens gekommen war.

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