Vergewaltigung: Kampfkunsttrainer will Geständnis widerrufen
Plus Ein 52-jähriger Kampfkunsttrainer aus Augsburg stand bereits wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht. Nun meldet sich ein weiteres Opfer. Und der Mann vollzieht einen Sinneswandel.
Verfahrensabsprache, Strafrahmen, Geständnis - es war alles bereitet für ein schnelles Verfahren gegen einen 52-jährigen Angeklagten. Jetzt aber ließ der Kampfkunsttrainer die Sache platzen, indem er ankündigte, sein Geständnis zu widerrufen. Dem Angeklagten wird erneut vorgeworfen, eine junge Frau, eine seiner Schülerinnen, vergewaltigt zu haben.
Im September 2020 stand der heute 52-Jährige zum ersten Mal vor Gericht, Vergewaltigung lautete schon damals der Vorwurf. Der Angeklagte hatte während des Trainings eine seiner Schülerinnen sexuell missbraucht, eine weitere erheblich verletzt. Eine Verfahrensabsprache samt seinem Geständnis ersparte damals dem Sporttrainer den Weg ins Gefängnis. Seine zweijährige Freiheitsstrafe wurde vom Amtsrichter unter Auflagen zur Bewährung ausgesetzt.
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