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  3. Prozess in Augsburg: Wegen einer Semmel: Mann beleidigt dunkelhäutige Frau in Supermarkt

Prozess in Augsburg
11.09.2021

Wegen einer Semmel: Mann beleidigt dunkelhäutige Frau in Supermarkt

Weil sie eine runtergefallene Semmel schnell wieder in die Box legte, soll eine Frau in einem Supermarkt wüst beschimpft worden sein.
Foto: P. Lux, dpa (Symbolbild)

Plus Ein 63-Jähriger hat in einem Supermarkt in Augsburg eine Frau mit dunkler Hautfarbe und deren kleine Tochter beschimpft. Das Gericht wertet das als Volksverhetzung.

1800 Euro Geldstrafe muss ein 63-jähriger Mann aus Augsburg zahlen, der in einem Supermarkt eine dunkelhäutige Kundin beleidigt hat – wegen einer auf den Boden gefallenen Semmel. Das Gericht wertete sein Verhalten als Volksverhetzung. Der Angeklagte räumte ein, geschimpft zu haben, er will aber weder Schwarze noch Italiener, Griechen oder sonst wen beleidigt haben.

Der Fall spielt sich im Januar 2020 ab. Eine Mutter und ihr kleines Kind sind nachmittags in einem Supermarkt in der Augsburger Prinzstraße beim Einkaufen, ebenso wie der Angeklagte. Der schildert vor Gericht, wie es auch in der Anklageschrift heißt: Das kleine Kind habe eine Semmel aus der Selbstbedienungstheke für Backwaren zu Boden fallen lassen, woraufhin die Mutter die Semmel schnell wieder zurückgelegt habe. Anstatt sie mitzunehmen und zu bezahlen. Ja, freilich habe er da geschimpft, so der Angeklagte, der vor dem Zwischenfall "drei dunkle Weizen" getrunken haben will. Und er habe wohl auch noch geschimpft, als die Mutter ebenso wie er an der Kasse angestanden habe.

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