Prozess um Haarentfernung: Kundin erleidet bleibende Narben
Plus Eine Frau will sich in einem Kosmetikstudio Haare an Beinen und Armen entfernen lassen. Die Behandlung wird zur Tortur. Der Fall landet vor dem Augsburger Amtsgericht.
Es war durchaus eine haarige Angelegenheit, die da in Form einer Strafakte auf dem Richtertisch vor Amtsrichterin Ulrike Ebel-Scheufele lag. Es ging um eine dauerhafte Enthaarung an Armen und Beinen per Laserstrahl. Mit unerwünschten Folgen für die Kundin einer Kosmetikerin und für diese selbst.
Für die Kundin, 28, weil die Behandlung nicht nur sehr schmerzhaft war, sie trug auch eine Hautentzündung und bleibende kleine Narben davon. Die Kosmetikerin, 39, der offenbar ein Fehler unterlaufen war, verließ den Gerichtssaal mit einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten plus einer Geldauflage von 1000 Euro wegen gefährlicher Körperverletzung.
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