Rennbahn erstrahlt in neuem Licht
Künftig ist die Sportstätte mit neuester Technik ausgestattet. Warum es lange dauerte, ehe die RSG Augsburg loslegen konnte.
Albert Hofstetter wirkt erleichtert. Allmählich erreicht der Betrieb auf der Radrennbahn im Osten Augsburgs den Normalzustand. Der bayerische Verband hat bereits Lehrgänge abgehalten, Vereine und Trainingsgruppen drehen ihre Runden. Nur die Umkleidekabinen blieben weiterhin geschlossen, erklärt der Leiter der Sportstätte, weil die Hygienevorgaben mit baulichen Maßnahmen kombiniert werden müssten. Darüber hinaus gebe es keine Einschränkungen. Hofstetter blickt daher zuversichtlich auf die kommenden Wochen und Monate. „Wir hoffen, dass wir im Herbst noch zwei Rennen machen können“, sagt er.
Hofstetter war froh, dass die Corona-Krise in den Frühling fiel, die Wintersaison war beendet und gut verlaufen. In den Reihen der RSG Augsburg ist er ein hemdsärmeliger Funktionär, der anpackt. Für die Rückkehr der Radler aufs hölzerne Oval wurde er bei Politikern vorstellig und machte Druck bei Behörden. Denn, meint er: „Unsere Radsporthalle hatte in Bayern keiner auf dem Schirm.“ Abstand halten wäre auf der Rennbahn aber nie ein Problem gewesen.
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