Radfahrer fordern kostenlose Abstellplätze
Die Stadt will das Radchaos im Pferseer Tunnel beseitigen. Verbotsschilder ändern nichts am Grundproblem. Und neue Parkflächen sind nicht in Sicht.
Seit vergangener Woche untersagen Schilder in der Pferseer Unterführung, Fahrräder im Tunnel abzustellen. Vor Ort fällt allerdings auf, dass nach wie vor beide Straßenseiten zur Hälfte mit Rädern zugestellt sind. Sie blockieren einen Teil des kombinierten Geh- und Radweges, Passanten können kaum ausweichen.
Und nur wenige Radfahrer halten die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit ein. Dass Fußgänger in der Unterführung gefährdet sind, ist das Hauptargument der Stadt für die neuen Hinweisschilder. Aber wie sehen die Radfahrer, die den Tunnel passieren, die Lage? Martin Seeger, 23, ärgert sich über rücksichtslose Fahrer. „Ich parke mein Rad nicht im Tunnel, und in der Unterführung steige ich immer ab.“ Für ihn besteht die Lösung des Problems im Respekt vor den anderen Verkehrsteilnehmern. Trotzdem wünscht er sich einen Ausbau der Radparkplätze und -wege rund um den Hauptbahnhof.
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die ganze aktion dient nur dazu einem stadtrat ein geschäft zu sichern