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Augsburg
16.07.2017

Radlnacht: Großer Spaß für Radler, Ärger für einige Autofahrer

Auf dem Rad ging es am Samstag quer durch die Stadt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Radlnacht sorgt für einen regelrechten Ansturm: Mehr als 6000 Teilnehmer fahren auf gesperrten Straßen und erleben einen gelungenen Abend. Knapp 60 Fahrzeuge müssen dafür abgeschleppt werden.

Es war ein ungewöhnliches Bild, das sich am Samstagabend in der Maximilianstraße bot. Kurz vor 21 Uhr standen tausende Radler auf den Pflastersteinen und warteten darauf, dass es losgeht. Mehr als 6000 Teilnehmer zählten die Veranstalter der zweiten Augsburger Radlnacht später. Wer die Menschenmassen in der Maxstraße sah, die sich vom Herkulesbrunnen in Richtung der Basilika St. Ulrich und Afra aneinander drängten, konnte den Eindruck gewinnen, dass es sogar mehr waren.

Sei’s drum. Im Vergleich zur letzten Radlnacht 2016, als etwa 3500 Radler mitmachten, waren es auf jeden Fall deutlich mehr Teilnehmer. Bereits gegen 19.15 Uhr war am Startort viel los, das Rahmenprogramm hatte um 18.30 Uhr begonnen. Auch Lena und Eugen Koch aus Augsburg waren früh dran. Sie machten zu ersten Mal mit, berichteten sie. Bei der Premiere der Veranstaltung seien sie nicht dabei gewesen. „Leider“, wie Lena Koch sagte. Auch für Anna-Maria Fenß war es die erste Radlnacht. Sie fuhr ein auffälliges blaues Rad, dessen Reifendruck sie in einer der Werkstätten vor Ort vor dem Start noch einmal überprüfen ließ – wie viele andere auch.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.07.2017

Heinz B.

Schildbürgerstreich in der Radlnacht. Die den Anwohnern angekündigte Strecke durch das Brunnenlechgäßchen wurde links liegen gelassen.Trotz vom Ordnungsamt erlassennem absoluten Halteverbot von 15-23 Uhr - verbunden mit dem Abschleppen etlicher Autos - wurde das Brunnenlechgäßchen nicht befahren.Stattdessen fuhr man Nagahama-Allee--Baumgartnerstraße-- Schülestraße zur Haunstetterstraße.Da kommt man sich doch etwas veräppelt vor!!!!

16.07.2017

Radlnacht mit fadem Beigeschmack! Neben der Veranstaltung nutzte das Ordnungsamt die Gelegenheit, an wenig befahrenen Seitenstraßen, Radfahren aus dem Verkehr zu ziehen, um Bußgelder zu kassieren. Vielen Dank der "fahrradfreundlichen" Stadt Augsburg! Wenn für das Geld Radwege gebaut werden!? zum Beispiel in der Ulmerstraße... Zahle ich es gerne.

16.07.2017

Tja - auch Radler leben eben nicht im rechtsfreien Raum - auch wenn die große Mehrheit derer das immer nocht glaubt.

17.07.2017

Wirklich? Wie kommen Sie denn da drauf? Ich dachte als Radfahrer hat man auch subventionierte Sonderrechte wie die Autofahrer... Oder gilt "Freie Fahrt für freie Bürger", wie es der ehemalige Autominister Rammsauer immer wieder zitiert, nur für Autofahrer?

Vielleicht sollten Sie sich bewußt werden, wie stark die Verkehrsregeln auf die sperrigen, ungelenken Autos in den letzten Jahrzehnten ausgelegt wurden, ganze Städte dafür umgegraben wurden, und alle anderen Verkehrsteilnehmer an den Rand gedrängt wurden. Diese Gesetzte sind für Autos gemacht! Da muß sich was ändern!

Manchmal hilft es, die Sicht der Anderen einzunehmen!

17.07.2017

Wirklich? Wie kommen Sie denn da drauf?

Weil ich es täglich vielfach sehe.

17.07.2017

"Wirklich? Wie kommen Sie denn da drauf? Ich dachte als Radfahrer hat man auch subventionierte Sonderrechte wie die Autofahrer..."

Das war zur Einleitung ironisch gemeint! Einzelne Sätze zu kommentieren war noch nie Sinnvoll!