Raketenstart mit Hindernissen
Mehrere Generationen von Studenten der Hochschule haben eine Experimentalrakete entwickelt. Nun ist das Projekt auf der Zielgeraden – beinahe
2020 soll die europäische Rakete Ariane 6 ins Weltall starten. Ein Heer von Ingenieuren ist seit Jahren mit der Entwicklung beschäftigt, einige Teile werden in Augsburg gebaut. Auch der Startplatz steht schon fest: in Kourou (Französisch-Guayana). An der Hochschule Augsburg läuft, ebenfalls seit Jahren, ein Raketenprojekt in kleinem Rahmen. Mehrere Generationen von Studenten haben mit großem Einsatz daran gearbeitet, eine Experimentalrakete in die Luft zu bringen. Doch nun, am Ende, müssen sie zittern: Wird ein Startplatz zu finden sein?
Die Hochschulrakete läuft unter dem Namen Hycomet. Sie soll bis zu 5000 Meter hoch in die Luft fliegen und danach eine möglichst sanfte Landung auf der Erde hinlegen. Denn Hycomet soll wiederverwendbar sein. Das ist eine Vorgabe des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), an dessen Projekt die Augsburger Studenten teilnehmen. Sie werden dafür mit rund 300000 Euro und Weiterbildungsangeboten unterstützt.
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