Rasanter Wandel im Innenstadt-Handel: Wo bleibt da der Kunde?
Plus Digitalisierung, Mietmarkt und Konsumverhalten verändern die Geschäftswelt – und damit das Gesicht unserer Innenstadt. Das „Laden-Wechsel-Dich-Spiel“ ist nicht zu stoppen.
Viele Jahre war die Handelswelt in Augsburg beständig. Es gab etwa das Zentralkaufhaus in der Bürgermeister- Fischer-Straße, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte und für viele eine wichtige Anlaufstelle in der Innenstadt war. Später kam das Modehaus K&L dazu und auch Schuh Leiser, Spielwaren Hartmann oder die Sport-Ecke prägten lange das Stadtbild. Zwar haben auch früher Geschäfte geschlossen und neue eröffnet, keine Frage. Aber mit viel weniger Dynamik als heute.
Leiser, Hartmann, Woolworth - der Handel in der Innenstadt wandelt sich rasant
Seit Beginn der 2000er-Jahre verändert sich der innerstädtische Handel rasant. Zunächst zog sich „Zentral“ zurück und machte Platz für Galeria Kaufhof. Mittlerweile belegt Schuh Schmid diese Flächen. K&L ist 2017 nach 27 Jahren am Standort ausgezogen und hat Platz für verschiedene kleinere Geschäfte der Ketten Tredy, Hunkemöller sowie Starbucks oder Rossmann gemacht.
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