Raser im Verkehr: Wie groß ist das Problem wirklich?
Die Polizei startet wieder einen Blitzmarathon. Was das bewirken soll – und wie oft es auf den Straßen in der Region kracht.
Es ist vor allem eine symbolische Aktion gegen Raserei auf den Straßen. Zum sechsten Mal gibt es einen bayernweiten 24-Stunden-Blitzmarathon. Er beginnt am Mittwochmorgen um 6 Uhr. Im Großraum Augsburg hat die Polizei genau 49 Stellen ausgewählt, an denen sie zeitweise das Tempo kontrollieren will. Doch wie groß ist das Problem? Und welchen Nutzen hat die Aktion? Wir fassen Fragen und Antworten zusammen.
Wie viele Temposünder werden bei einem Blitzmarathon ertappt?
Bei der Blitzer-Aktion im vorigen Jahr haben die Beamten im Bereich des Augsburger Polizeipräsidiums die Geschwindigkeit von rund 9200 Fahrzeugen kontrolliert. Erwischt wurden 255 Temposünder. Ein besonders großer „Fang“ war das nicht. Zum Vergleich: Im gesamten vorigen Jahr wurden im Bereich des Präsidiums 80.700 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Das ergibt im Schnitt etwa 220 ertappte Fahrer pro Tag. Polizeisprecherin Vanessa Meßner betont aber auch, dass es nicht darum gehe, möglichst Autofahrer zur „Kasse zu bitten“. Man wolle auf die Gefahren im Verkehr hinweisen, die mit zu hohem Tempo verbunden sind.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Statistiken sind dazu geeignet sich alles "schön" zu Stastiḱieren, oder das Gegenteil davon.
Wenn es nach Statistikern geht, wäre ich anstatt 60 Jahre, im Schnitt nur 36 drei viertel und würde über ein
Vermögen von mindestens X-Hunderttausend, wenn nicht mehr verfügen. Meine Statistischen Kinder würden dann,
statistisch gesehen, bei meinem "Statistischen Todesfall nach 94 Jahren", mehrere XX-Millionen erhalten die Statistisch
eigentlich vorhanden sein müssten, aber nicht sein können. Was aber den Staat respektive das Finanzamt nicht
davon abhalten wird eine Steuervorauszahlung in Höhe der zu erwartenden Erbschaft, und ohne aufhebende Wirkung,
sofort zu erheben.
PS:
Die heute "Statistik" über Pendler ist nicht nur lächerlich, sondern auch ein Armutszeugnis
und eine Bestätigung die Befähigung von Politikern in deren Ressort mehr als in Frage zu stellen.