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Reese-Areal: Argumente für Abriss sind stichhaltiger

Kommentar Von Andrea Baumann
28.02.2020

Der Wunsch nach dem Erhalt von historischen Gebäude ist verständlich. Warum die Stadt diesem im Falle der Reese-Kaserne nicht nachkommen kann.

Immer wieder kommt der Wunsch auf, alte Gebäude zu erhalten und mit neuen Funktionen zu beleben. Im Fall der Reese-Kaserne kämpften vor einigen Jahren bereits Neubewohner für ein Backsteingebäude, das der Wehrmacht als Pferdestall und den Amerikanern als Garage diente. Ihre reizvolle Idee, darin ein Lokal unterzubringen, zog zugunsten der geplanten Wohnbebauung den Kürzeren. Auch der neue Vorstoß der Initiative „ Augsburgs Erbe bewahren“, die Gebäude rund um den Kulturpark West zu erhalten und umzunutzen, entbehrt nicht eines gewissen Charmes. Der wachsende Stadtteil Kriegshaber könnte ein Bürgerzentrum ebenso gut brauchen wie Studentenwohnungen.

Reese-Areal: Argumente für den Abriss sind stichhaltiger

Allerdings sind die Argumente der Stadt für einen Abriss des Ensembles stichhaltiger. Von Anfang an machte sie klar, dass es sich bei den diversen Zwischennutzungen nur um Übergangslösungen handelt. Und zwar nicht nur, weil die Gebäude neuen Wohnungen im Wege stehen, sondern auch, weil sie in hohem Maße schadstoffbelastet sind. Da wäre der Preis für eine Rettung – nicht nur in finanzieller Hinsicht – zu hoch. Man mag es bedauern, dass im Reese-Areal die Spuren der Vergangenheit getilgt werden. Gerade mit seiner neuen Infrastruktur wie dem weitläufigen Park, den Spielplätzen und der Skater-Anlage punktet es aber auch bei vielen Menschen. Und auch wenn in der ehemaligen Sheridan-Kaserne in Pfersee die Bestandsgebäude nicht an einem Fleck sind, gibt es Orte der Erinnerungskultur. Die Kommandantur ist bereits umgenutzt, die Halle 116 befindet sich auf dem Weg zum Erinnerungsort und fürs Offizierscasino sowie die Chapel zeichnen sich Lösungen für eine Nutzung ab.

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28.02.2020

Frau Baumann, das ist nur eine billige Ausrede von Herrn Merkle. Er soll doch mit stichhaltigen Beweisen kommen.
Hauptsache, man hat die unabhängige Kultur vertrieben bzw. verstreut. Die beteiligten vom Kulturpark und von Kuki sind darüber stocksauer. Die Stadt hat sich ein Eigentor geschossen. Königsbrunn profitiert schon davon (StacFestival im Matrix, Räume in der Schäfflerstraße). Das Verhalten der Stadt Augsburg ist ein Armutszeugnis.