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  3. Kommentar: Referentenwahl: Kein kollegiales Miteinander im Augsburger Stadtrat

Referentenwahl: Kein kollegiales Miteinander im Augsburger Stadtrat

Kommentar Von Nicole Prestle
22.06.2020

Plus Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber will die Opposition im Stadtrat stärker einbinden. Was die Referentenwahl betrifft, ist das fürs Erste schief gegangen.

Eva Weber war noch nicht zur Oberbürgermeisterin gewählt, da hatte sie bereits für ein besseres Miteinander im Stadtrat plädiert. Sie wolle dafür sorgen, dass sich auch die Opposition besser in politische Entscheidungen eingebunden fühle. Nun, fürs Erste ist das schiefgegangen. Von 120 Bewerbern für Sozial sowie Kultur- und Sportreferat blieben am Ende zwei Kandidaten übrig, die der Stadtrat am Donnerstag abnicken soll, ohne viel mehr über sie oder die anderen Interessenten zu wissen.

Augsburg: Ärger im Stadtrat sollte nicht an Referenten hängen bleiben

Juristisch ist gegen diese Vorgehensweise nichts einzuwenden. Einem guten Miteinander im Stadtrat dürfte sie dagegen weniger zuträglich sein. Wäre es so problematisch gewesen, ins Bewerbungsverfahren auch je einen Vertreter der Sozialfraktion sowie der Fraktion Bürgerliche Mitte einzubinden? Das Argument von Schwarz-Grün, man habe durch ein kleines Auswahlgremium verhindern wollen, dass vorschnell Namen an die Öffentlichkeit geraten, zeugt von wenig Vertrauen gegenüber den Stadträten. Auch wenn dieses Vertrauen in der vorigen Amtsperiode mitunter enttäuscht wurde, Eva Weber hätte jetzt ein Signal für einen Neuanfang setzen können.

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