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  3. Region Augsburg: Immer mehr Flüchtlinge holen ihre Familie nach

Region Augsburg
03.09.2017

Immer mehr Flüchtlinge holen ihre Familie nach

Nach eindreiviertel Jahren ist die Familie Jindi-Soufi wieder vereint: Sohn Mohammed, Mutter Hoda Soufi, Sohn Ammar, Vater Mustafa Jindi und Tochter Yasmin.
Foto: Foto: Ute Krogull

Die Soufi-Jindis warteten fast zwei Jahre, bis der Vater aus Syrien nach Deutschland durfte. Sie teilen ihr Schicksal mit immer mehr Schutzbedürftigen. Ein Bericht aus der Region.

Von der Öffentlichkeit unbemerkt treffen Menschen aus Syrien, Irak oder Afghanistan in der Region ein. Sie sind keine Flüchtlinge, sondern kommen mit einem Visum im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland. Das Landratsamt Augsburg schätzt ihre Zahl 2017 auf bislang 100 Personen, in Aichach-Friedberg sind es 55. Die Stadt Augsburg teilt mit, in kommunalen Unterkünften seien unter den 1070 Bewohnern 200 Menschen, die im Rahmen des Familiennachzugs eingereist sind. In den vergangenen Tagen flammte die bundesweite politische Debatte darüber auf, wie man mit dem Thema weiter umgehen soll. Bis März 2018 dürfen nämlich nur Menschen mit Flüchtlingsstatus Angehörige nachholen, nicht diejenigem mit eingeschränktem subsidiären Schutz.

Ein lebendes Beispiel hinter den Zahlen ist die Familie Soufi-Jindi, die in Friedberg-Ottmaring lebt. Hoda Soufi kam – verkürzt gesagt – 2015 mit ihren drei Kindern aus Syrien über die Türkei nach Deutschland. Ihr Ehemann Mustafa Jindi war von der Zwischenstation Türkei nach Syrien zurückgekehrt, um die Universitätsabschlüsse des Ehepaars beglaubigen zu lassen, damit diese in Deutschland anerkannt werden. Als diese wochenlange Prozedur abgeschlossen war, konnte er nicht mehr über die Grenze.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.09.2017

Wodurch entstehen eigentlich Hassgefühle gegenüber andere Menschen aus anderen Ländern?

Es ist vielleicht nicht einfach zu erklären, aber ich versuche es einmal.

Wir hier in Deutschland leben eigentlich schon immer mit Menschen aus den verschiedensten Ländern mit den unterschiedlichsten Mentalitäten, friedlich und gastfreundlich zusammen, dass es die Eine oder Andere Meinungsverschiedenheit im Zusammenleben gibt liegt in der Natur jedes Einzelnen und war bisher kaum der Rede wert.

Die Meisten die zu uns kamen haben unser Leben und unsere Essgewohnheiten meist sehr positiv bereichert. Durch den gegenseitigen Respekt hat sich unser Land durch diese Kulturen und Menschen sehr mediterran entwickelt. Ob aus dem Norden, Westen, sowie dem Osten Europas und auch aus dem Süden, all diese Menschen haben uns und unsere Kultur sehr bereichert.

Leider erleben wir seit einigen Jahren und besonders in letzter Zeit, eine Zuwanderung die es in gewissen Teilen an Respekt und Achtung uns und unserem Land gegenüber sehr vermissen lassen.

Da die meisten dieser Menschen angeblich aus den sogenannten Kriegsgebieten kommen, sind viele unserer Bürger davon ausgegangen, dass diese Menschen ehrliche Hilfe benötigen.

Eine große Zahl unserer Bürger hat alles Erdenkliche getan um diesen Flüchtlingen einen angenehmen und friedlichen Aufenthalt in unserem Land zu ermöglichen.

Leider zeigt ein nicht geringer Teil dieser Menschen uns gegenüber, durch erhebliche Straftaten, dass ihnen scheinbar nicht an einem friedlichen Miteinander mit der einheimischen Bevölkerung gelegen ist.

Durch die Medien und die Politik wird versucht das ganze herunter zu spielen, was die Straftaten und Täter auch nicht besser macht.

Dadurch entsteht im Laufe der Zeit in dem einen oder anderen Bürger Hass, besonders wenn er/sie persönlich oder im Umfeld betroffen ist/war.

Da wir Bürger täglich mit offenen Augen und Ohren durch unsere Städte gehen, erleben wir leider immer mehr wie auch unsere Park und Bäderlandschaft zu einem Ort der nicht Begehbarkeit verkommen.

Nachts trauen sich viele unserer Bürger, in vielen Orten, nicht mehr auf die Straße, unsere Polizisten werden angegriffen, keiner dieser Leute hat mehr Respekt vor unserer Justiz und lacht uns aus.

Die Diffamierung einiger Forumsteilnehmer hier ( jede andere Meinung wird mit rechtsradikal beschimpft) trägt auch nicht gerade zu einer friedlichen Diskussion bei.

So kann und darf es nicht weitergehen, denn so entstehen HASSGEFÜHLE und das ist schade für unser Land.

05.09.2017

Herr W: Ein sehr guter Kommentar! Volle Zustimmung!

05.09.2017

Ich arbeite mit sehr vielen Ausländern super zusammen. Und was sagen alle diese Menschen mit Migrationshintergrund zu mir?: Seid ihr Deutsche eigentlich verrückt? Ihr macht euer wunderschönes Land kaputt, wenn ihr alle, die wollen, einfach reinlasst!

05.09.2017

Teilweise Zustimmung - und kein Jota mehr.

04.09.2017

warum kapieren es viele Bundesbürger noch nicht ??? Fakt ist für mich : Erst wenn es j e d e m deutschen Bundesbürger gut geht (Wohnung, Bekleidung, Essen, Trinken, Gesundheit ), erst dann hätte der 1. Flüchtling hier was zu suchen. Traurig wenn eine Rentnerin, die 40 Jahre hart gearbeitet hat, weniger Geld zum Leben hat als ein Flüchtling. PFUI Politiker !!!

04.09.2017

Und damit ist man bei einem riesigen Problem: Wohnraum.

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Das riesige Problem kommt erst noch. Die Zahlen der Zukunft liegen auf dem Tisch; ein strukturiertes Vorgehen der Politik während der vorrübergehenden Aussetzung des Nachzugs für Familien von subsidär geschützten Flüchtlingen ist leider nicht erkennbar.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article168095630/Deutlich-mehr-Syrer-holen-ihre-Familien-nach-Deutschland.html

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Im März 2018 könnten rund 390.000 Syrer ihre Familien nach Deutschland holen. Dies zeigen Prognosen der Bundesregierung, die erwartet, dass sich der Anstieg der vergangenen zweieinhalb Jahren fortsetzt.

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Das wäre echtes Thema für die Diskussion Merkel/Schulz gewesen - die gegenseitige Zustimmung zur angeblichen Abschiebung von Gefährdern und Hasspredigern hätte man uns ersparen können.

04.09.2017

Wohnraum ist ein Problem und Kinderbetreuung und Jobs von denen man kaum leben kann und und und....

Fakt, genau diese Probleme gab es aber auch schon vor der gesteigerten Zahl ankommender Flüchtlinge.

Sozialer Wohnungsbau wird Jahren vernachlässigt und das ist jetzt die Konsequenz aber das ist hausgemacht. Es verschärft sich nur jetzt noch mehr. aber statt gegen Unternehmen und Spekulanten am Immobilienmarkt zu wettern sind es die Flüchtlinge.

04.09.2017

Fakt, genau diese Probleme gab es aber auch schon vor der gesteigerten Zahl ankommender Flüchtlinge.

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Kein Fakt, sondern nur ein linksgrünes Märchen. Man muss sich ja nur die Wahlprogramme der Parteien von 2009 und 2013 ansehen. Da gab es kaum Klagen wegen Wohnungsknappheit; man sprach überall von einem schrumpfenden Deutschland.

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Die extreme Zuspitzung ist ein Effekt der enormen Zuwanderung nach Deutschland, die bereits um 2011 eingesetzt hat. Entgegen früherer Schätzungen wächst die Einwohnerzahl in Deutschland deutlich. Auch die Mietpreisbremse ist nicht zufällig zu dieser Zeit entstanden.

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https://www.prognos.com/uploads/tx_atwpubdb/Prognos_Studie_Wohnungsbautag_2017.pdf

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Seite 2 / Pdf Seite 5

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Nach einer Phase mit rückläufiger Bevölkerungsentwicklung in Deutschland zwischen 2006 und 2010 (-697.000 Einwohner) wächst die Bevölkerung seit 2011 wieder deutlich. Ursächlich hierfür ist vor allem die starke Zuwanderung. Zwischen 2011 und 2016 nahm die Bevölkerung um rd. 2,5 Mio. Personen zu. Dieses Bevölkerungswachstum geht auf dem Wohnungsmarkt in Deutschland mit einer deutlich gestiegenen und weiter wachsenden Nachfrage nach Wohnraum einher.

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Es ist keine Spekulation auf höhere Immobilienpreise zu setzen. Es ist eine logische Konsequenz aus offenen Grenzen und sehr guten Sozialleistungen. Die Entwicklung ist identisch aus Schweden bekannt.

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