Reißt die Stadt die Königstherme ab?
Wie geht es mit der stillgelegten Königstherme weiter? Für das Spaßbad soll es mehrere Investoren geben, ein Abriss würde dagegen wohl 6,2 Millionen Euro kosten.
Keine Fliese ist aus der Wand gefallen, keine einzige! Dabei hatten die Besitzer der Königstherme jahrelang versichert, umfassende Ausbesserungsarbeiten an den Becken seien nicht möglich, weil die Fliesen abfallen würden, wenn der Wasserdruck fehlt. Dass sie zumindest hier falsch lagen, konnte man gestern sehen, als die Stadt Königsbrunn die Türen der seit 16 Monaten geschlossenen Königstherme für Vertreter der Medien öffnete.
Seit Anfang Juli 2016 gehört das Bad der städtischen Freizeit- und Sportstätten Königsbrunn GmbH (FSK). Die Brunnenstadt hatte die Immobilie samt Erbbaurecht für das 23.000 Quadratmeter große Areal vom Insolvenzverwalter erworben. Statt einer Badeaufsicht hat die Königstherme nun einen Aufsichtsrat – und der steht nun vor der Frage: Was tun mit der 32 Jahre alten Immobilie? Bürgermeister Franz Feigl hat darauf keine schnellen Antworten parat. Er stellt erst mal klar: „Es gibt einige Interessenten für die Nutzung, aber keine Investoren.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn die Stadt Augsburg, für die Lebensqualität für und um Augsburg, das Theater stemmen muss, so ist auch jetzt die Stadt Königsbrunn in der Verantwortung, mit der Königstherme die Lebensqualität in der Region zu sichern !
BOB der Baumeister würde sagen ..... wir schaffen das.